Kevin Kuhn gewinnt zum dritten Mal beim Radquer-Saisonstart in Illnau. Im UCI C2-Rennen setzte sich der Gibswiler gegen Timon Rüegg und Finn Treudler durch. Das Schweizer-Trio distanzierte die internationale Konkurrenz klar. Beim Elite-Rennen der Frauen siegte die Französin Hélène Clauzel. Neben den Rennfahrern begeisterte das PC-7 Team der Schweizer Luftwaffe die Zuschauer.
Illnau – Das Radcross Illnau begeisterte die Massen! «Es war voller Erfolg», sagte OK-Präsident Eric Brüngger kurz nach Rennschluss. Am Start standen über 300 Athletinnen und Athleten, dies ist Rekord. Auch die Zuschauerinnen und Zuschauer kam in Scharen. «Wir gehen davon aus, dass so viele wie noch nie nach Illnau gekommen sind. Es war eine Freude», bilanziert Brüngger.
Kevin Kuhn schafft das Tripple
Das Elite Rennen der Männer gewann Kevin Kuhn (Gibswil/ZH). Damit holte sich der
Lokalmatador den Sieg zum dritten Mal in Serie. Er setzte sich im stark besetzten
internationalen Feld solo durch. Kevin Kuhn sprach nach dem Sieg von einem
perfekten Start in die Radquer-Saison. «Im Gegenwind versuchte ich zu pushen»,
meinte Kuhn nach dem Rennen. Der 25-Jährige konnte so Timon Rüegg auf den 2.
Rang und den jungen Finn Treudler auf den 3. Rang verweisen. Die Beiden machten
so den Schweizer Triumph perfekt. Das UCI C2-Rennen der Frauen dominierten die
Fahrerinnen aus Frankreich und Italien. Das Rennen gewann wie schon bei den
vergangenen beiden Austragungen Hélène Clauzel. Die Französin siegte vor ihrer
Landsfrau Evita Muzic und der Italienerin Francesca Baroni.
Pfüderis – der Nachwuchs steht bereit
Auch bei den Pfüderis stand ein stattliches Feld an Mädchen und Knaben am Start.
«Es ist wunderbar zu sehen, dass sich so viele Kinder für den Radsport begeistern»,
freute sich OK-Chef Eric Brüngger. Im Cross für Alle, dem Rennen für
Nichtlizenzierte, setzte sich Michael Senn (Hittnau/ZH) durch.
Flugshow PC-7 Team
Das PC 7-Team der Schweizer Luftwaffe begeisterte auch dieses Jahr das Publikum.
Die Radsport-Fans beim Schulhaus Hagen staunten über die Kunststücke in der Luft.
Nach der rund 25-minütigen Vorführung in der Luft besuchten die Piloten das
Radcross Illnau auch am Boden und erntete vom Publikum viel Applaus.
«Es ist grossartig!»
Das elfte Radcross lockte gegen 3000 Zuschauerinnen und Zuschauer nach Illnau.
Auch dies dürfte Rekord sein. Unter die Zuschauer mischte sich auch
Regierungsratspräsident Mario Fehr. Erfreut mente er: «Es ist grossartig, diese
Gemeinschaft zu sehen, welche sich über diesen Sport freut.» Über die sportlichen
Höchstleistungen und das perfekte Herbstwetter freuten sich auch zahlreiche
Vertreter der lokalen Politik, darunter Stadtpräsident Marco Nuzzi und Hansjörg
Germann, Präsident des Stadtparlaments Illnau-Effretikon. Sie dankten den
Organisatoren: «Es braucht in unserer Stadt solch engagierte Menschen wie Eric
Brüngger und sein Team.»
Rangliste über alle Kategorien - (PDF-download)
Medienmitteilung vom 24.09.2023 - (PDF-download)
Sieger-Trio in Illnau, Timon Rüegg, Kevin Kuhn, Finn Treudler
Kevin Kuhn und Timon Rüegg auf der Rennstrecke.
Hélène Clauzel, Sieger des Elite-Damen Rennens
Pfüderis am Radcross Illanu 2023
Zuschauerinnen und Zuschauer am Radcross Illnau
Am Sonntag, 24. September 2023, findet das Radcross Illnau zum elften Mal statt. Am Boden duellieren sich die besten Radquerfahrerinnen und -fahrer. In der Luft zeigt das PC-7 Team der Schweizer Luftwaffe seine Künste. Das Rennen in Illnau ist der Auftakt in die Schweizer Radquer-Saison.
Spektakel am Boden und in der Luft
Wie schon bei der Jubiläums-Ausgabe im vergangenen Jahr zeigt das PC-7 Team auch
2023 seine Künste am Himmel über Illnau. Technik und Präzision sind für die Piloten der
Kunstflugstaffel der Schweizer Luftwaffe genauso wichtig, wie für die Radquerfahrerinnen
und -fahrer. «Beides benötigt volle Konzentration und sportliche Höchstleistung»,
sagt Eric Brüngger, OK-Präsident des Radcross Illnau. Der Eintritt ans Radcross Illnau ist
auch in diesem Jahr gratis. «Dieser Betrag fehlt uns natürlich am Ende in der Rechnung,
aber wir wollen ein Event für Alle sein, egal wie gross das Portemonnaie ist und wie Radsport
begeistert sie sind», erklärt Brüngger.
Der langjährige Speaker Franco Marvulli wird die Rennen auch dieses Jahr wieder mit seiner Expertise begleiten. An der Streckenführung gibt es keine Anpassungen, diese bleibt rund 2,5 Kilometer lang und führt mehrheitlich über die Felder rund um das Schulhaus Hagen.
Schweizer Top-Fahrer und «Pfüderis»
Alle können in Illnau starten! Diesem Credo bleiben die Organisatoren auch bei der elften
Ausgabe treu. Den Auftakt in den Renntag machen die Fahrerinnen und Fahrer der
Kategorie «Cross für Alle». Es folgen die diversen Nachwuchskategorien bis hin zu den
Allerkleinsten, den «Pfüderis» mit den Jahrgängen 2018-2021.
Höhepunkt des Renntages sind die Elite-Rennen der Frauen und Männer. Für das Elite- Rennen der Frauen sind unter anderem die Vorjahressiegerin Hélène Clauzel aus Frankreich und die Schweizermeisterschafts-Dritte Lara Krähenmann aus dem Zürcher Oberland gemeldet. Im Elite-Rennen der Männer (UCI C2) stehen ebenfalls die besten Schweizer Radquerfahrer am Start. Angeführt wird das Starterfeld von Schweizermeister Timon Rüegg und Vorjahressieger Kevin Kuhn. Neben den Schweizern stehen auch internationale Spitzenfahrer am Start. Total sind für das erste Schweizer Radquer der Saison rund 250 Fahrerinnen und Fahrer aus zehn Nationen gemeldet.
Neuer OK-Chef Eric Brüngger
Auf dieses Jahr hin übernahm Eric Brüngger die Organisation des Radcross Illnau von
seinem Vater Beat. Dieser hatte die vergangen zehn Ausgaben organisiert. Die Vorfreude
beim neuen OK-Chef ist gross: «Anfangs war ich schon etwas nervös, dies hat sich nun
gelegt. Vor allem dank des Einsatzes der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern bin
ich überzeugt, dass uns ein grossartiges Radcross bevorsteht». Vater Beat Brüngger sagt:
«Ich bin stolz, dass mein Sohn die Rennorganisation übernimmt und wir so in Illnau weiterhin
allen Radquerfahrern eine Startgelegenheit bieten können».
Programm und Zeitplan
10.00 Uhr Jedermann-Cross
10.40 Uhr U19/Amateure/Master
11.40 Uhr U13/U15
12.15 Uhr U17
13.00 Uhr Pfüderi
13.30 Uhr Frauen Elite / UCI C2
14:30 Uhr Flugshow PC-7 TEAM
15.05 Uhr Kids-Cross
15.30 Uhr Männer Elite / UCI C2
Medienmitteilung vom 18.09.2023 - (PDF-download)
Elite-Fahrer am Radcross Illnau 2022.
PC-7 Team über der Rennstrecke in Illnau 2022.
Die „Pfüderis“ am Start des Radcross Illnau 2022.
OK-Chef Eric Brüngger, Initiant Beat Brüngger, Speaker Franco Marvulli (v.l.).
Kevin Kuhn gewinnt den Radquer-Saisonstart in Illnau. Im UCI C2-Rennen setzte sich der Gibswiler gegen die internationale Konkurrenz durch. Das Elite- Rennen der Frauen gewinnt, wie schon im Vorjahr, die Französin Hélène Clauzel. In der Luft begeisterte das PC-7 TEAM die Zuschauer.
Illnau – Die zehnte Austragung des Radcross Illnau war ein voller Erfolg. „Die Jubiläums-Ausgabe ist gelungen.“ bilanziert OK-Präsident Beat Brüngger. Am Start standen gegen 300 Rennfahrerinnen und Rennfahrern so viele wie noch nie.
Solo-Sieg von Kevin Kuhn
Das Hauptrennen gewann der Lokalmatador Kevin Kuhn (Gibswil/ZH). Im gut
besetzten internationalen Elite-Feld konnte der Schweizermeister seine Konkurrenten
um eine halbe Minute und mehr distanzieren. Nach einem Drittel der Distanz trat der
24-Jährige an und konnte eine Lücke zu seinen Konkurrenten reissen. «Als ich
attackierte, war ich am Limit oder sogar etwas darüber.» erzählt Kuhn. Es war der
Grundstein für seinen zweiten Sieg am Radcross Illnau. Kevin Kuhn konnte die
Zieleinfahrt nach rund einer Stunde, dank des komfortablen Vorsprungs von 29
Sekunden, geniessen. Herausfordernd für die Rennfahrer waren das herbstliche
Wetter und die vereinzelten Regentropfen. «Die Reifenwahl war schwierig heute.»
sagt Kuhn nach dem Rennen. Hinter Kevin Kuhn auf dem 2.Rang klassierte sich
David Menut (FRA). Eher überraschend den Sprung aufs Podest schaffte Finn
Treudler (Wiesendangen/ZH). Der 19-jährig konnte sich mit einem starken Finale den
dritten Rang sichern. Das UCI C2-Rennen der Frauen domminierten die Fahrerinnen
aus den Nachbarländern. Wie schon im letzten gewann Hélène Clauzel. Die
Französin siegte vor den beiden Italienerinnen Sara Casasola und Rebecca
Gariboldi.
Flugshow PC-7 TEAM
Höhepunkt des Jubiläums-Rennens war die Flugshow des PC-7 Teams der
Schweizer Luftwaffe am Himmel über Illnau. Die Piloten steuerten die Pilatus-
Flugzeuge präzise in verschiedenen Formationen über die staunenden
Zuschauerinnen auf dem Radquergelände. Nach der rund 20-minütigen Vorführung
in der Luft besuchten die Piloten das Radcross Illnau auch am Boden. Ganz zur
Freude von OK-Chef Beat Brüngger: «Toll, dass wir den Zuschauern zeigen konnten,
wer hinter dieser faszinierenden Show steckt und die PC-7 Flugzeuge steuert.»
Nachwuchs und Cross für Alle
Im ersten Rennen des Tages duellierten sich die nicht lizenzierten Rennfahrer im
Cross für Alle. Gewonnen hat das Rennen Roland Schätti aus Horgen/ZH. Die
allerkleinsten Pfüderis (Jahrgänge 2017-2021) und die velobegeisterten Kids
(Jahrgänge 2008–2016) absolvierten eine verkürzte Strecke. Sie begeisterten das
Publikum genauso wie die Profis und die Nachwuchsfahrerinnen.
«Grossartige Atmosphäre»
Die Jubiläums-Ausgabe lockte trotz des wechselhaften Wetters zahlreiche
Zuschauerinnen und Zuschauer ans Radcross. Unter den schätzungsweise 2500
Zuschauern war auch Regierungsrat Mario Fehr. Fehr, selbst begeisterter Velofahrer,
sagt: «Es herrscht eine grossartige Atmosphäre hier in Illnau. Es ist sensationell, was
das OK leistet.» Ebenfalls an der Rennstrecke war der höchste Schweizer Sportler,
Jürg Stahl, Präsident von Swiss Olympic: «Lokal verankerte Rennen wie dieses sind
das Fundament für die Olympia-Medaillen, über welche die ganze Schweiz jubelt.»
Rangliste über alle Kategorien - (PDF-download)
Medienmitteilung vom 25.09.2022 - (PDF-download)
Zum zehnten Mal findet am 25. September 2022 das Radcross Illanu statt. Neben den stark besetzen Rennen bildet die Flugshow des PC-7 Teams der Schweizer Luftwaffe den Höhepunkt des Radcross-Jubiläums. Das Rennen in Illnau ist auch der Auftakt in die Schweizer Radquer-Saison.
Gratis-Eintritt und PC-7 TEAM
Die zehnte Ausgabe des Radcross Illnau bietet neben Spektakel auf dem Rennparcours
auch eine tolle Show in der Luft. Highlight der Jubiläums-Ausgabe wird die Flugshow des
PC-7 Teams. Die Kunstflugstaffel zeigt am Himmel über Illnau wie Technik und Präzision,
die auch die Radquerfahrerinnen und Radquerfahrer brauchen, in der Luft aussehen. «Wir
freuen uns auf viele radquerbegeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer und auch auf jene
die es noch werden, wenn sie das erste Mal ein Radquer-Rennen live erlebt haben», sagt
OK-Präsident Beat Brüngger. Dank Geld aus dem Annerkennungspreis der Stadt Illnau-
Effretikon ist der Eintritt am Radcross Illnau in diesem Jahr gratis. Verpflegung für die
Besucherinnen und Besucher wird es im Festzelt mit bestem Blick auf die Rennstrecke
geben. Schmunzelnd sagt OK-Chef Brüngger aber auch: «Ich bin überzeugt, dass Petrus
auch in diesem Jahr ein Radquerfan ist und wir das Festzelt nur als Schattenspender
brauchen.» Der langjährige Speaker Franco Marvulli kommentiert die Radcross-Jubiläums-
Ausgabe. Unterstützung erhält der ehemalige Rad-Bahnprofi in diesem Jahr von der
Radquer-Legende Albert Zweifel.
Jubiläums-Rennen für Gross und Klein
Wie in den Vorjahren erhalten in Illnau Alle eine Startgelegenheit. Egal ob „Pfüderis“, oder
Profis in den Elite-Kategorien. Die rund zwei Kilometer lange Strecke rund um das
Schulhaus Hagen in Illnau bleibt unverändert. Die Streckenführung hat sich bewährt und
verspricht spannende Rennen. Im Elite-Rennen der Männer (UCI C2) stehen alle Schweizer
Spitzenfahrer am Start, darunter Kevin Kuhn (Gibswil/ZH), Timon Rüegg (Leimiswil/BE) und
Loris Rouiller (Belmont-sur-Lausanne/VD). Das Schweizer Trio wird von
Radquerspezialisten aus Belgien, Frankreich, Italien, Tschechien und Deutschland
herausgefordert. Auch die Fahrerinnen auf der Startliste der Frauen Elite versprechen ein
spannendes Rennen. «Besonders freut mich die grosse Zahl der Anmeldungen in den U17
und U19 Kategorien. Dies zeigt, dass der Radquersport auch bei Nachwuchsfahrern beliebt
ist und eine Zukunft hat», sagt OK-Chef Beat Brüngger.
Programm und Zeitplan
10.00 Uhr Jedermann-Cross
10.40 Uhr U19/Amateure/Master
11.40 Uhr U13/U15
12.15 Uhr U17
13.00 Uhr Pfüderi
13.30 Uhr Frauen Elite / UCI C2
14:30 Uhr Flugshow PC-7 TEAM
15.05 Uhr Kids-Cross
15.30 Uhr Männer Elite / UCI C2
Medienmitteilung vom 19.09.2022 - (PDF-download)
Kevin Kuhn und Timon Rüegg feiern beim Radquer-Saisonstart in Illnau einen Doppelsieg. Im UCI C2-Rennen setzen sich die beiden jungen Schweizer gegen die starke internationale Konkurrenz durch. Das Elite-Rennen der Frauen gewinnt die Französin Hélène Clauzel.
Illnau – „Der Re-Start nach einem Jahr Corona-Pause gelang.“ Beat Brüngger, OKPräsident, bilanziert nach Rennschluss: „Es freut mich extrem, dass wir den Fahrerinnen und Fahrern wieder eine Startgelegenheit bieten konnten und Zuschauer in dieser vom Coronavirus geprägten Zeit ein tolles Erlebnis mit spannenden Rennen bieten durften.“ Über 200 Rennfahrerinnen und Rennfahrer kämpften beim Saisonstart in Illnau um die Podestplätze. Rund 1500 Radsportinteressierte verfolgten die Rennen rund um das Schulhaus Hagen.
Schweizer Triumph
Das international stark besetze Elite-Feld stand in Illnau an der Startlinie. Bereits kurz nach Rennbeginn setzten sich Kevin Kuhn (Gibswil/ZH) und Timon Rüegg (Oberweningen/ZH) von der Konkurrenz ab. Das Duo harmonierte gut und konnte in den folgenden Runden seinen Vorsprung kontinuierlich auf rund 15 Sekunden ausbauen. Entschieden über den Sieg hat die Schlüsselstelle der Strecke. Direkt vor den Zuschauern musste Timon Rüegg kurz aus der Pedale. „Ich hatte super Beine, war aber einen kurzen Moment unkonzentriert. Kevin konnte gnadenlos ausnützen, dass ich in dieser Passage zu wenig konsequent war.“ Kevin Kuhn durfte so nach einer Stunde über seinen Solosieg jubeln. „Besser hätte der Schweizer-Saisonstart nicht verlaufen können“, freute sich Kuhn nach der Zieleinfahrt. Auf Rang drei klassierte sich der Italiener Gioele Bertolini. Das UCI C2-Rennen der Frauen gewann die Französin Hélène Clauzel vor Gaia Realini (ITA) und Suzanne Verhoeven (BEL). Sieger der Kategorie U19 wurde der Aargauer Jan Christen.
Nachwuchs und Cross für Alle
Im ersten Rennen des Tages duellierten sich die nicht lizenzierten Rennfahrer im Cross für Alle. Gewonnen hat den Rennauftakt Sebastian Zimmer aus Nidau/BE. Die allerkleinsten Pfüderis (Jahrgänge 2016-2020) absolvierten eine verkürzte Strecke. Auch Sie wurden von den Zuschauern angefeuert wie die Profis.
Ausblick Jubiläumsausgabe
Auch in diesem Jahr profitierte das Radcross Illnau vom Wetterglück. Entgegen dem
angesagten Regen setzte sich die Sonne durch. „Das Radcross Illnau ist ein
Sunshine-Race“, meinte OK-Präsident Beat Brüngger und ergänzte im Interview mit
Speaker Franco Marvulli: „Ich freue mich bereits auf die Jubiläumsausgabe 2022.“
Das Radcross Illnau 2022 findet am 25. September statt.
Rangliste über alle Kategorien - (PDF-download)
Siegerfotos von allen Kategorien sowie weitere Renn-Fotos sind auf Anfrage erhältlich.
Kontakt für Medien:
Orgetorix Kuhn, Medien, info@orgetorix.ch
Beat Brüngger, OK-Präsident
Sieger-Trio in Illnau, vl. Timon Rüegg, Kevin Kuhn, Gioele Bertolini
Schweizer Triumpf - Kevin Kuhn und Timon Rüegg
OK-Präsident Beat Brüngger im Interview mit Franco Marvulli
Zuschauer am Radcross Illnau 2021
Rennfahrer am Radcross Illnau 2021
Pfüderi-Rennen am Radcross Illnau 2021
Von den Allerkleinsten bei den „Pfüderis“ über die Kategorie „Cross für alle“ bis hin zu den Profis in den Elite-Kategorien bei den Frauen und Männern kämpfen rund 200 Radsportlerinnen und Radsportler auf dem Rundkurs rund um das Schulhaus Hagen um den Tagessieg.
Anmelde-Rekord bei den Frauen
Für das Rennen am kommenden Sonntag sind so viele Frauen gemeldet wie noch nie in
den vergangenen Jahren. Auf der Startliste stehen neben den Schweizerinnen, Fahrerinnen
aus sechs weiteren Nationen. Darunter ist auch die im Zürcher Oberland wohnhafte Vera
Adrian, welche an den Olympischen Spielen für ihr Heimatland Namibia startete. „Es freut
mich sehr, dass bei uns so viele Radsportlerinnen starten wie noch nie“, sagt OK-Präsident
Beat Brüngger und ergänzt, „dies wiederspiegelt den wachsenden Stellenwert des
Frauenradsportes“. Mit grosser Spannung erwartet werden darf auch das Elite-Rennen der
Männer (UCI C2). In dieser Konkurrenz sind ebenfalls zahlreiche Spitzenfahrer gemeldet,
darunter auch der amtierende Schweizermeister Kevin Kuhn. Er wird unteranderem vom
mehrfachen Tour de France-Teilnehmer Heinrich Haussler gefordert.
Unveränderte Rennstrecke und Covid-Zertifikat
Die gut zwei Kilometer lange Rennstrecke hat sich bei den letzten Ausgaben bewährt und
bleibt unverändert. Aus der Festwirtschaft haben die Radsport-Fans fast die ganze
Rennstrecke im Blick und können so die entscheidende Rennphase direkt mitverfolgen.
Nach den BAG-Vorgaben gilt auf dem ganzen Renngelände die Zertifikatspflicht. Das
Covid-Zertifikat wird beim Eintritt überprüft. „Wir sind bereit!“, sagt OK-Chef Brüngger,
„hoffentlich ist auch Petrus wie in den letzten Jahren mit perfektem Herbstwetter auf unserer
Seite“
Programm und Zeitplan
10.00 Uhr Jedermann-Cross
10.40 Uhr U19/Amateure/Master
11.45 Uhr U13/U15
12.15 Uhr U17
13.05 Uhr Pfüderi
13.30 Uhr Frauen Elite / UCI C2
14.35 Uhr Kids-Cross
15.15 Uhr Männer Elite / UCI C2
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Medien-Chef: Orgetorix Kuhn, info@orgetorix.ch
OK-Präsident: Beat Brüngger
Das OK des Radcross Illnau hat in den vergangenen Wochen die Voraussetzungen für eine Durchführung am Sonntag 27. September analysiert und die vom Bundesamt für Sport und von Swiss Cycling erstellten Schutzkonzepte gesichtet. Auf Basis dieser Analyse und der unsicheren Coronavirus-Lage hat sich das OK entschieden, in diesem Jahr kein Rennen auszurichten. OK-Präsident Beat Brüngger sagt zur Absage: „Der Entscheid ist uns nicht leichtgefallen, aber ein Radcross mit packenden Rennen und vielen Emotionen ist unter den gegebenen Umständen nur schwer vorstellbar.“
Ausblick 2021
Trotz der Absage des Radcross 2020 blickt OK-Präsident Beat Brüngger aber bereits frohen
Mutes in die Zukunft. „Wir hoffen dann wieder auf unsere treuen Sponsoren zählen zu
können und wiederum viele Radsport-Begeisterte in Illnau begrüssen zu dürfen“, sagt
Brüngger mit Blick auf das Jahr 2021.
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OK-Präsident: Beat Brüngger
Illnau – Es herrschte Herbstwetter wie aus dem Bilderbuch in Illnau. Mit fast 270 Rennfahrerinnen und Rennfahrern standen so viele am Start wie noch nie in der Geschichte dieses Radcross. Die Rennen sahen sich gegen 2000 Radsportbegeisterte an der Strecke in Illnau an, auch dies sind deutlich mehr als in den Vorjahren. „Petrus scheint ein Illnauer zu sein!“, freute sich OK-Chef Beat Brüngger nach Rennschluss und bilanzierte: „Das Wetter und die Stimmung waren wieder einmal grossartig. Einziger Wermutstropfen ist, dass es die Schweizer wieder nicht zuoberst auf das Podest geschafft haben.“
Starke Schweizer zum Radquer-Saisonstart
Schon kurz nach Rennbeginn bildete sich eine fünfköpfige Spitzengruppe mit den
Schweizern Rohrbach, Wildhaber und Zahner, sowie dem Franzosen Benoist und dem
Tschechen Boros. Bei Rennhälfte musste Simon Zahner die Spitze nach einem
Schaltfehler ziehen lassen. Der Zürcher Oberländer konnte sich zwar noch zurück
kämpfen. Diesem Effort musste er aber später Tribut zollen und endgültig abreissen
lassen. Für ihn blieb am Ende Rang fünf. „Es war trotzdem ein gutes erstes Rennen,
darauf kann ich aufbauen“, erklärte Simon Zahner im Ziel. Nach dem auch Michael
Boros (CZE) und Nicola Rohrbach (Edlibach/SO) in der letzten Runde nicht mehr
mithalten konnten, blieben nur Antoine Benoist und Marcel Wildhaber übrig. Der
Schwyzer musste jedoch in einer Kurve vor dem Ziel kurz aus der Pedale, damit war
das Rennen entschieden. Der Franzose Benoist konnte jubeln. „Grundsätzlich bin ich
zufrieden. Als ich noch vorne war, habe ich versucht ihm in den Kurven keinen Raum zu
lassen. Aber hat er mich trotzdem erwischt“, meinte Marcel Wildhaber zur spannenden
Schlussphase. Antoine Benoist ergänzte im Siegerinterview mit Speaker Franco
Marvulli: „Es war ein schnelles und hartes Rennen!“
Geerte Hoeke (NL) gewann das Elite-Rennen der Frauen. Sie fuhr schon früh einem ungefährdeten Sieg entgegen. Hinter der Niederländerin klassierten sich die Italienerin Rebecca Gariboldi und die Schweizerin Zina Barhoumi. Das Rennen der Kategorie Amateure / Masters gewann Jürg Graf vor Silvio Büsser und Joël Grab.
Beliebtes Cross für alle
Im ersten Rennen des Tages massen sich die ambitionierten Hobby-Rennfahrer. Das
Cross für alle gewann Mario Nideröst (Steinen/SZ). Auf den Plätzen zwei und drei
folgten Yannick Rubli (Fällanden/ZH) und Valentin Stehli (Burg/SG). Sieger Niederöst
feierte einen Start-Ziel-Sieg im über 50 Fahrer starken Feld. Die allerkleinsten Pfüderis
(Jahrgänge 2014-2017) absolvierten eine verkürzte Strecke. Sie wurden von den
Zuschauern aber genauso angefeuert wie die Profis.
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OK-Präsident: Beat Brüngger
Rangliste über alle Kategorien - (PDF-download)
Antoine Benoist jubelt über den Sieg in Illnau
Sieger und Lokalmatador, Antoine Benoist und Simon Zahner
Rennfahrerinnen vor dem Publikum in Illnau
Pfüderis unterwegs
Illnau - Bei windigem aber sommerlichen Herbstwetter verfolgten über 1500 Radsportbegeisterte die Rennen beim Schulhaus Hagen. Rund 250 Rennfahrerinnen und Rennfahrer bewältigten den Parcours des Radcross Illnau. OK-Präsident Beat Brüngger zeigt sich nach dem Renntag zufrieden: „Es freut mich riesig, dass so viele Fans und Rennfahrer den Weg nach Illnau gefunden und Stimmung gemacht haben.“
Favorit Van der Poel gewinnt zum zweiten Mal
Wie schon im letzten Jahr sicherte sich der Favorit David Van der Poel den Sieg im
Elite-Rennen (UCI C2). Drei Runden vor Schluss trat der Niederländer so
unwiderstehlich in die Pedalen, dass keiner der Konkurrenten folgen konnte. Im Ziel
hatte der 26-Jährige fast eine Minute Vorsprung. Platz Zwei belegt der Belgier Dieter
Vanthourenhout. Den Sprint um den dritten Rang gewann Thomas Joesph (BEL) vor
dem Schweizer Severin Sägesser. Der Lokale Hoffnungsträger Simon Zahner fiel nach
einem Sturz auf der Start- und Zielgerade bereits nach drei Runden aus der
Entscheidung. Beat Brüngger zum Elite-Rennen: „Leider hat es wieder nicht für einen
Schweizer Sieg gereicht, deshalb werden wir sicher auch 2019 wieder ein Rennen
organisieren und hoffen dann auf einen Schweizer Sieg.“
Bei den Elite-Frauen gewann die Belgierin Laura Verdonschot vor der letztjährigen Siegerin Marlene Petitgirard aus Frankreich und Nikki Brammeier (GBR). Im Rennen der Kategorie Amateure/Masters/U19 siegte Loris Rouiller. Die Plätze zwei und drei sicherten sich Jürg Graf und Felix Stehli.
Kleine ganz gross
Auf einer verkürzten und etwas weniger anspruchsvollen Strecke versuchten sich die
Kleinen als Radquerstars. Rund fünfzig Kinder starteten in den Kategorien „Kids-Cross“
und „Pfüderi“ (Jahrgänge 2002-2016). Auf dem Podest strahlten sie aber schon
genauso wie die Profis. Auch im Jedermann-Rennen setzte sich der Vorjahres-Sieger
durch. Sven Fürst (Winterthur/ZH) gewann Solo vor Yannick Rubli (Schwerzenbach/ZH)
und Roger Schmutz (Jona/SG).
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Beat Brüngger, OK-Präsident
Sieger-Trio Kategorie Elite (UCI C2)
Sieger David Van der Poel (NED)
Sieger David Van der Poel vor dem Publikum in Illnau
Radquerfahrer in Illnau/ZH
Pfüderis auf der Rennstrecke
In Illnau erhalten Rennfahrerinnen und Rennfahrer aller Kategorien eine Startgelegenheit. Egal, ob „Pfüderi“ mit Jahrgang 2016, gestandener Profi bei der Elite oder ambitionierter Hobbyfahrer in der Jedermann-Kategorie. In den acht verschiedenen Kategorien werden total rund 200 Radquerfahrer an der Startlinie stehen. Kompetent kommentiert werden die Rennen von Ex-Bahnweltmeister und Olympiamedaillengewinner Franco Marvulli.
Nationale und internationale Radquer-Spezialisten in Illnau Höhepunkt des Radquer-Sonntags wird das Elite-Rennen (UCI C2). In diesem Rennen kämpfen neben den Schweizer Top-Fahrern Simon Zahner und Marcel Wildhaber auch internationale Spitzenfahrer um den Sieg. Eingeschrieben sind unter anderen der Vorjahressieger aus Holland, David van der Poel, sowie der Belgier Dieter Vanthourenhout.
Ein hochkarätiges Feld steht auch bei den Elite-Frauen am Start. Die Schweizerinnen werden von Fahrerinnen aus acht Nationen gefordert. „Ich freue mich auf diese hochkarätigen Rennen“, sagt OK-Präsident Beat Brüngger. „Die ausländischen Fahrer werden den Schweizer Fahrerinnen und Fahrern bestimmt alles abverlangen.“
Unveränderte Rennstrecke An der Rennstrecke rund um die Schulanlage Hagen in Illnau wurden keine Veränderungen vorgenommen. Der Parcours ist wie bei den vergangenen Austragungen etwas mehr als zwei Kilometer lang. „Bei trockenem Wetter kann mit einem sehr schnellen Rennen gerechnet werden“, sagt OK-Chef Brüngger. „Einzig die Hürden und die kurzen, aber steilen Anstiege werden die Radquer-Spezialisten etwas bremsen.“ Von der Festwirtschaft aus bietet sich den Zuschauern ein perfekter Blick über fast den ganzen Rundkurs.
Programm und Zeitplan
10.00 Uhr Jedermann-Cross
10.40 Uhr U19/Amateure/Master
11.45 Uhr U13/U15
12.15 Uhr U17
13.05 Uhr Pfüderi
13.30 Uhr Frauen Elite / UCI C2
14.35 Uhr Kids-Cross
15.15 Uhr Männer Elite / UCI C2
Illnau - Bei wunderschönem Spätsommerwetter verfolgten gegen 1500 Radquerfans die Rennen in Illnau. Rund 270 Rennfahrerinnen und Rennfahrer, vom kleinsten „Pfüderi“ bis hin zum gestandenen Profi, standen an der Startlinie. OK-Präsident Beat Brüngger zieht eine positive Bilanz: „Es war dank sehr spannenden Rennen und dem tollen Wetter ein perfekter Renntag mit super Stimmung!“
Favoriten-Sieg im Elite-Rennen
David van der Poel gewann das stark besetze Elite-Rennen (UCI 2). Von Beginn weg
wurde ein sehr hohes Tempo angeschlagen. Die Spitze des Rennens verkleinerte sich
darauf von Runde zu Runde bis auf die Schweizer Marcel Wildhaber, Michael
Wildhaber und Simon Zahner, sowie dem späteren Sieger van der Poel. Der
Niederländer setzte sich dann nach Rennhälfte von seinen noch verbliebenen
Konkurrenten ab und gewann Solo mit 18 Sekunden Vorsprung auf Marcel Wildhaber.
Den dritten Platz sicherte sich der Zürcher Oberländer Simon Zahner.
Im Sieger-Interview lobte David van der Poel die schnelle Strecke, auch wenn er es als Niederländer gerne etwas langsamer und nasser gehabt hätte. OK-Chef Beat Brüngger ergänzte: „Die ausländischen Fahrer haben das erwartete Spektakel geliefert.“
Das Rennen der Elite-Frauen gewann Marlene Morel Petitgirard (FRA) vor der Schweizermeisterin Jasmin Egger-Achermann und der Italienerin Rebecca Gariboldi. In der Kategorie Amateure/Masters/Junioren feierte Jürg Graf einen Solo-Sieg. Die Ehrenplätze belegten Loris Conca (ITA) und der Schweizer Stiven Thür.
Kinder jubeln wie Profis
Auf einer verkürzten Strecke kämpften die Kleinsten in Illnau um den Sieg. Über fünfzig
Kinder starteten in den Kategorien „Kids-Cross“ und „Pfüderi“ (Jahrgänge 2001-2015)
und strahlten auf dem Podest genauso wie die Profis.
Sven Fürst aus Winterthur gewann das Rennen der Hobby-Radquerfahrer vor Sebastian Zimmer (Hagneck/BE) und dem Vorjahrers-Sieger Oliver Rinner aus Zürich.
Siegerfotos von allen Kategorien sowie weitere Renn-Fotos sind auf Anfrage erhältlich.
Kontakt für Medien: Orgetorix Kuhn, info@orgetorix.ch
In den acht Kategorien werden gegen 200 Radquerfahrer um den Sieg kämpfen. Von den Profis in der Kategorie Elite (UCI C2) bis hin zu den Kleinsten in der Kategorie Pfüderi (Jg. 2015) erhalten am kommenden Sonntag alle eine Startgelegenheit. Kommentiert werden die Rennen von Franco Marvulli. Unterstützt wird der Ex-Bahnweltmeister dabei vom ehemaligen Illnauer Radquer-Spezialisten Nico Brüngger.
Nationale und internationale Radquer-Spezialisten am Start
Für die sechste Ausgabe des Radcross Illnau sind Fahrer aus zehn Nationen gemeldet.
„Zahlreiche ausländische Fahrer fragten schon lange vor dem Rennen an, ob sie in Illnau starten können“, sagt OK-Präsident Beat Brüngger und ergänzt: „Es hat sich offenbar
herumgesprochen, dass das Radcross Illnau ein attraktives und gut organisiertes Rennen ist“. Zu den Favoriten zählen in diesem Jahr die Belgier Nicolas Cleppe (Dritter beim
Saisonstart in Baden) und Braam Merlier, sowie der Niederländer David van der Poel.
Konkurrenz erhalten diese von Nicola Rohrbach (Zweiter in Baden) und dem Zürcher Oberländer Simon Zahner.
Praktisch unveränderter Rundkurs
Auf die Radquerfahrer wartet auch dieses Jahr ein rund zwei Kilometer langer Rundkurs um die Schulanlage Hagen in Illnau. Gegenüber dem Vorjahr bleibt der Parcours praktisch
unverändert. Die Strecke ist mit eingebauten Hindernissen, sowie kurzen und anspruchsvollen Abfahrten gespickt. Vom Start- und Zielgelände aus ist ein Grossteil der
Rennstrecke für die Zuschauer gut einsehbar. „Die Zuschauer können sich auf attraktive Rennen freuen“, sagt der umsichtige OK-Chef Beat Brüngger.
Programm und Zeitplan
10.00 Uhr Jedermann-Cross
10.40 Uhr U19/Amateure/Master
11.40 Uhr U13/U15
12.15 Uhr U17
13.05 Uhr Pfüderi
13.30 Uhr Frauen Elite / UCI C2
14.35 Uhr Kids-Cross
15.15 Uhr Männer Elite / UCI C2
Adams bestraft eine Unachtsamkeit - (Bericht Zürcher Oberländer, 26.09.2016)
Adams bestraft Unachtsamkeit - (Bericht Zürcher Oberländer, 26.09.2016)
Radquer-Spezialisten und «Pfüderis» - (Agenda Zürcher Oberländer, 23.09.2016)
Mit Weltspitze, ohne Lokalmatador - (Bericht Zürcher Oberländer, 21.09.2016)
Topfahrer und Stützräder - (Bericht regio.ch, 22.09.2016)
Radcross Illnau mit Spitzenfahrern - (Bericht Zürcher Oberländer, 20.09.2016)
Radcross-Elite in Illnau - (Bericht Winterthurer-Zeitung, 20.09.2016)
Rund 300 Radquerfahrer boten den gegen 1500 Zuschauern in Illnau/ZH spannende Rennen. Am Start der 5. Ausgabe des Radcross Illnau standen Fahrer aus 10 Nationen. OK-Präsident Beat Brüngger bilanziert: „Ich bin sehr zufrieden. Besonders gefreut haben mich die positiven Feedbacks der ausländischen Rennfahrer. Es sei ein hervorragend organisiertes Rennen.“
Auf der umgestalteten Rennstrecke lieferten sich die Radquer-Spezialisten bei perfektem Herbst sehr schnelle Rennen. Die Rennstrecke wurde auf die Jubiläums-Ausgabe hin wegen des Schulhaus-Neubaus angepasst. Die Strecke verlief nun mehrheitlich auf Wiesenpassagen.
Belgischer Sieger im Elite-Rennen
Das stark besetzte Hauptrennen gewann Jens Adams. Der Belgier konnte sich in der letzten Runde von seinen beiden Fluchtgefährten Gioele Bertolini (ITA) und Wiestse Bosmans (BEL) absetzen. Der Zürcher Oberländer Simon Zahner klassierte sich als bester Schweizer auf dem sechsten Rang. Er kam mit den ersten Verfolgern ins Ziel. Wegen kurzfristigen Renneinsätzen im Ausland musste Lokalmatador Nico Brüngger auf einen Start bei seinem Heimrennen verzichten. Er begleitete deshalb das Rennen als Co-Speaker neben Franco Marvulli.
Im Rennen der Frauen setze sich die junge Französin Évita Muzic durch. Sie gewann vor der mehrfachen Schweizermeisterin Jasmin Egger-Achermann und ihrer Landsfrau Maelle Grossetete. In der Kategorie Amateure/Masters/Junioren konnte Edoardo Xillo jubeln. Der Italiener gewann vor dem Romand Loïs Dufaux und Kevin Kuhn.
Die Kleinsten als grosse Sieger
In den Kidscross-Kategorien und der Kategorie „Pfüderi“ durften sich die Kleisten fühlen wie Radcross-Cracks . Auf einer verkürzten Strecke kämpften sie in Illnau um den Sieg.
Den Renntag eröffneten Fahrer der Kategorie Open. Das Rennen der Hobby-Radquerfahrer gewann Oliver Rinner aus Zürich, vor dem Vorjahrers-Sieger René Wittweiler aus Gommiswald/SG.
Rund 200 Radquerfahrer werden am letzten Sonntag im September in acht Kategorien an der Startlinie stehen. Neben den Elite-Fahrern finden in Illanu auch Rennen aller
Nachwuchs-Kategorien statt. „Die Nachwuchs-Kategorien liegen mir besonders am Herzen“, erklärt OK-Präsident Beat Brüngger. „Deshalb bieten wir auch den Allerkleinsten mit der Kategorie Pfüderi (Jg. 2010-2014) eine Gelegenheit Radquer-Luft schnuppern zu können.“
Anmeldungen in allen Kategorien sind bis am Renntag möglich.
Angepasster Rundkurs
Rund um die Schulanlage Hagen haben die Rennfahrer einen rund 2 Kilometer langen Rundkurs zu absolvieren. Auf die Ausgabe 2016 hin, musste die Strecke wegen des Schulhaus-Neubaus angepasst werden. „Auch diese Strecke wird den Fahrern viel abverlangen. Ich erwarte ein schnelles Rennen “, sagt Organisator Beat Brüngger zur neuen Streckenführung. Spektakel, auf dem für die Zuschauer gut einsehbarem Parcours, bieten vor allem die eingebauten Hindernisse, sowie die kurzen aber anspruchsvollen Abfahrten.
Nationale und Internationale Radquer-Spezialisten in Illanu
Fürs Jubiläums-Rennen sind mehrere nationale und internationale Radquer-Spezialisten gemeldet. Der aufstrebende U23-Weltmeister Eli Iserbyt aus Belgien wird in Illnau auf den französischen Altmeister Francis Mourey treffen. Konkurrenz erhalten die Beiden von Spitzenfahrern aus der Region. Der Zürcher Oberländer Simon Zahner wird genauso, wie der Illanuer Lokalmatador und Tour de Suisse Teilnehmer Nico Brüngger, versuchen der internationalen Konkurrenz die Podestplätze streitig zu machen. Packende Duelle sind auch bei den Frauen und Nachwuchsrennen zu erwarten. Auch hier stehen nationale und internationale SpitzenfahrerInnen am Start.
Programm und Zeitplan
10.00 Uhr Jedermann-Cross
11.00 Uhr U19/Amateure/Master
12.00 Uhr U13/U15
12.45 Uhr Pfüderi
13.15 Uhr Frauen Elite/National
13.18 Uhr U17
14.20 Uhr Kids-Cross
15.00 Uhr Männer Elite
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Gegen 1500 Zuschauer verfolgten in Illnau/ZH ein spannendes Radcross mit einem starken internationalen Teilnehmerfeld. Bei schönem Herbst Wetter kämpften die Fahrer in 12 Kategorien um den Sieg. OK-Präsident Beat Brünngger zeigte sich nach Rennschluss begeistert. „Ich bin sehr zufrieden. Wir konnten den Radsportfans attraktive Rennen bieten. Viel Freude bereiteten mir auch die zahlreichen Teilnehmer des Kidscross.“
Auf Grund einer Baustelle konnte die Treppenpassage nicht wie ursprünglich geplant in die Strecke eingebaut werden. Dafür wurde eine kurze und sehr steile Wiesenpartie eingebaut. Die Fahrer beurteilten diese Anpassung positiv. Die Strecke sei genauso anspruchsvoll, wenn nicht sogar noch etwas anspruchsvoller als in den Vorjahren.
Belgischer Sieger im Elite-Rennen
Das Hauptrennen gewann Dieter Vanthourenhout. Die anderen beiden weiteren
Podestplätze sicherten sich Marcel Wildhaber, sowie der Zürcher Oberländer Simon
Zahner. Das Rennen bot Spannung bis zum Schluss. Erst wenige 100 Meter vor dem
Ziel fiel die Entscheidung. In Führung liegend stürzten Marcel Wildhaber und der
mehrfache Französiche Meister Francis Mourey. Der Belgier Vanthourenhout konnte
profitieren. Mourey belegt schliesslich den vierten Rang. Lokalmatador Nico
Brüngger erkämpfte sich den 11. Platz.
Im Rennen der Frauen gewann die Deutsche Altmeisterin Hanka Kupfernagel. Sie gewann mit 16 Sekunden Vorsprung auf Alice Arzuffi aus Italien und die Schweizerin Lise-Marie Henzelin. In der Kategorie Amateure/Masters/Junioren feierte Johan Jacobs einen ungefährdeten Start-Ziel Sieg vor Mauro Schmid und dem Italiener Stefano Sala.
Die Kleinsten als grosse Sieger
Auch die ganz Kleinen konnten in Illnau jubeln. In den Kidscross-Kategorien, sowie
der Kategorie „Pfüderi“ konnten sich die Stars von morgen fühlen wie die Radcross-
Cracks. Auf einer verkürzten Strecke kämpften sie um den Sieg.
Bei noch etwas kühleren Temperaturen eröffnete die Kategorie Open um 10 Uhr das
Radcross. Das Rennen der Hobby-Radquerfahrer gewann René Wittweiler aus
Gommiswald/SG.
Ranglisten unter: www.radcrossillnau.ch
Siegerfotos von allen Kategorien sowie weitere Renn-Fotos sind auf Anfrage erhältlich.
Am letzten Sonntag im September kämpfen die Radquerspezialisten aus dem In- und Ausland um den Sieg beim Radcross Illnau. Neben den Fahrern, welche in den fünf Lizenzkategorien starten, haben in Illnau auch die Jüngsten und möglicherweise künftigen Radquer-Stars beim Kids-Cross eine Startgelegenheit. „Dies ist eine ganz wichtige Kategorie“, findet OK-Präsident Beat Brüngger. „Auch in Zukunft sollen sich die Radsportfans an starken Schweizer Fahrern erfreuen können.“
Attraktiver Rundkurs
Die Fahrer haben einen rund 2.5 Kilometer langen Rundkurs zu bewältigen. Alle Streckenteile sind für die Zuschauer gut einsehbar. Anspruchsvolle Abfahrten, sowie kurze und steile Aufstiege garantieren einen interessanten Rennverlauf.
Ein ganz besonderes Spektakel dürfte wiederum der längere Treppenabschnitt kurz vor der Zieldurchfahrt bieten. Am längsten sind die Elite-Fahrer auf der Strecke zu sehen. Ihr Rennen dauert rund eine Stunde, das Rennen der jüngsten Teilnehmer
ungefähr zehn Minuten.
Nationale und Internationale Spitzenfahrer am Start
Für das Rennen in Illnau sind zahlreiche national und international bekannte Radquerfahrer gemeldet. Unter ihnen Marcel Wildhaber, welcher sich beim Radquer-Saisonauftakt in Baden als bester Schweizer klassierte oder der mehrfache französische Meister Francis Mourey. Daneben werden auch der Zürcher Oberländer Simon Zahner, sowie der Illnauner Lokalmatador Nico Brüngger am Start stehen und um den Sieg kämpfen. Spannende Rennen sind auch bei den Frauen- und den Nachwuchsrennen angesagt, in welchen ebenfalls nationale Spitzenfahrer am Start stehen.
Programm und Zeitplan
10.00 Uhr Jedermann-Cross
11.00 Uhr U19/Amateure/Master
12.00 Uhr U13/U15
12.45 Uhr Pfüderi
13.15 Uhr Frauen Elite/National
13.18 Uhr U17
14.20 Uhr Kids-Cross
15.00 Uhr Männer Elite
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Zum dritten Mal wurde heute rund um die Schulanlage Hagen in Illnau/ZH ein Radcross durchgeführt. Gut 1500 Zuschauerinnen und Zuschauer erlebten am ersten Zürcher Oberländer Radquer der Saison bei bestem Herbstwetter spannende und animierte Rennen. OK-Präsident Beat Brüngger zog nach dem Renntag eine positive Bilanz: „Wir sind rundum zufrieden und werden auch nächstes Jahr wieder ein Radcross organisieren.“
Belgischer Sieger im Elite-Rennen
Der Belgier Tim Merlier holte sich beim Elite-Rennen den Tagessieg. Der 22-jährige Belgier setzte sich in einem spannenden Rennen vor den beiden Schweizern Arnaud Grand und Simon Zahner durch. Mit einem Angriff in der zweiten Rennhälfte konnte sich Merlier von seinen Konkurrenten absetzen und einen Solosieg feiern. Der Lokalmatador Nico Brüngger stürzte in der ersten Runde und verlor so den Anschluss zur Spitze. In der Endabrechnung belegte der Illnauer den 15. Rang.
Im Elite Rennen der Frauen setzte sich Marlenè Petit (Chambéry) mit 45 Sekunden Vorsprung auf Olivia Hottinger (Esslingen) und Lise Marie Henzelin (Damphreux) durch. In der Kategorie Amateure/Masters/Junioren konnte Timon Rüegg über den Sieg jubeln. Der Oberweninger setzte sich vor dem aktuellen Schweizermeister Johan Jacobs und Beat Morf durch.
Die Kleinsten kämpften wie die Grossen um den Sieg
Ein voller Erfolg war das Kids-Cross. In drei Kategorien fuhren die jüngsten Teilnehmer um die Wette. Auf einer verkürzten aber technisch nicht weniger anspruchsvollen Strecke konnten sich schon die ganz Kleinen wie Radquer-Profis fühlen. Zur tollen Stimmung trugen natürlich auch die zahlreichen Fans am Streckenrand bei.
Das Jedermann-Rennen, welches das Radcross Illnau am Morgen eröffnete, bot zahlreichen ambitionierten Hobby-Radquerfahrern eine Startgelegenheit. Der Tösstaler Simon Wäfler sicherte sich in dieser Kategorie den Sieg.
Rennfahrer auf der Strecke.
Zum dritten Mal findet am kommenden Wochenende das Radcross Illnau statt. In fünf Lizenz-Rennen messen sich die besten Radquerfahrer der Schweiz. Neben der Elite wird ausserdem zu einem Jedermann-Rennen gestartet, bei dem sich auch die jüngsten Anfänger auf einem einfachen Radquer-Parcour versuchen können. Als Speaker wurde der ehemalige Sechstage-Profi Franco Marvulli verpflichtet.
Abwechslungsreiche und attraktive Rennstrecke
Der 2.6 Kilometer lange und für die Zuschauer gut einsehbare Rundkurs garantiert ein spannendes und selektives Rennen. Neben anspruchsvollen Abfahrten warten auf die Fahrer nahrhafte Aufstiege, sowie zwei Treppen die überwunden werden müssen. Die Rennen dauern je nach Kategorie zwischen rund einer Stunde für die Elite-Fahrer und zehn Minuten für die Anfänger.
Spitzenfahrer am Start
Neben dem aktuellen Radquer-Schweizermeister Lukas Flückiger gehen im Elite-Rennen der Männer weitere Schweizer Spitzenfahrer an den Start. Unter ihnen der Mountainbike-Weltmeister Ralph Näf, sowie der Illnauer Lokalmatador Nico Brüngger und der erfolgreiche Zürcher Oberländer Simon Zahner. Auch bei der Elite-Kategorie der Frauen und den Nachwuchskategorien steht die nationale Spitze am Start. In den total acht verschiedenen Kategorien werden rund 300 Fahrerinnen und Fahrer in Illnau erwartet.
Programm und Zeitplan
10.00 Uhr Jedermann-Cross
11.00 Uhr U19/Amateure/Master
12.00 Uhr U13/U15
12.45 Uhr Pfüderi
13.15 Uhr Frauen Elite/National
13.18 Uhr U17
14.20 Uhr Kids-Cross
15.00 Uhr Männer Elite
Aus dem Nebel an die Sonne - (Bericht NZZ)
Radquer-Szene trifft sich in Illnau - (Bericht Zürcher Oberländer)
Radcross-Premiere - (Bericht Winterthurer Zeitung)